Rohstoffe und Vorbilder

An der Börse toben die Handelskriege. Die Märkte sind volatil. Die Marktwerte steigen, weil die Gier Gehirne frisst, die reale Wirtschaft kommt nicht hinterher. Der Markt kapituliert. Ein Schuss fällt und in einer Nacht lösen sich gehebelte Positionen auf. Wie bei 9/11 gibt es zwei bis drei Konten, die auf den Crash wetteten. Die Menschen geraten in Panik. Die Weltwährung, der Dollar, hat heute keinen Wert mehr. Er ist eine jämmerliche Fiatwährung durch das Ponzi-System. Für 1 Euro bekommt man 1,16 Dollar. 1 Unze Silber kostet heute bahnbrechende 50 Dollar. 1 Unze Gold kostet heute 3.500 Dollar. Rohstoffe behalten ihren Wert seit 2000 Jahren. Die Gewinnung bleibt immer gleich. Kürzlich habe ich mich mit einem Hinterbliebenen angeregt darüber unterhalten. Wir kamen überein, dass wir in der städtischen Bearbeitung zur einstigen Totensorge, Rohstoffe sind, die bearbeitet werden müssen. Immerhin ist Donald Trump Vorbild geworden. Er macht aus einer Schlammcatcherin eine Bildungsministerin. Weshalb wird sie nicht Sportministerin? Sie ist ein Rohstoff, der Geld bringt. Mrs. McMahon ist reich an Dollar-Noten. Sie wurde im Alter von 17 Jahren verheiratet. Solche Rohstoffe liebt Trump. Er stellt völlig ahnungslose Reiche in Positionen, die sie nicht beherrschen können. Elon startet Raketen und baut Autos. Er hat keine Ahnung vom Politikbetrieb. Am anderen Ende der Welt sitzt ein mittelmäßiger Anwalt, der einen Gärtner zum Verwalter macht und eine Rummelbudenboxerin zur Beirätin. Sie zerstören willig Lebenswerke. Simple Dummheit und schmierige Unterwürfigkeit vernichten Intelligenz. Wenn Trump, der sicher keine Trauerkultur hat, Vorbild für die berliner Stadtführung ist, dann schmeißen Krankenhäuser und Krankenkassen die Totensorge von Bord. Die Polizei schmeißt die Gesellschaft für Überführung von Bord. Ein reicher Mensch stirbt auf einer Straße. Polizei und Rettungsdienst kommen. Der Rettungsdienst bringt den Verstorbenen in ein Krankenhaus. Schwupp. Ein Subunternehmer der Polizei holt den Verstorbenen ab, kontaktiert die Ordnungsbehörde, weil jeder Tag in der Kühlung Geld kostet. Die Angehörigen rennen nun ihrem Toten hinterher, suchen ihn im Krankenhaus, finden ihn nicht. Wie an der Börse müssen sie zu Brokern werden. Ein Call jagt den nächsten Call. Wo ist der Rohstoff, der vor der Verbrennung bewahrt werden möchte, verabschiedet werden möchte? Die Frage "wo, wer, warum?" unterfordert den Hinterbliebenen und mich auf unerträgliche Weise. Wir wollen uns in Ruhe kennenlernen. Wir wollen uns über einen Abschied unterhalten, den keine Macht wiederholen kann. Wenn sich diese Gesellschaft einverstanden erklärt, dass Menschen Rohstoffe sind, dann müssen diese Rohstoffe berechnet werden. Ein Mensch wiegt 70 kg. Das sind 70.000 Gramm. Er ist also wandelnde, handelnde und stete 2.469,13 Unzen. Dieser unveränderliche Wert eines Menschen, der 70 kg wiegt, liegt demnach bei 8.641.975,31 Dollar. Die Summe stimmt, denn in den Trauerreden hatten die einst Lebenden ein Herz aus Gold. Sie waren ein Segen. Sie gaben immer aus warmer Hand. Sie waren goldig. Sie hatten eine goldene Stimme. Einen 8 Millionen Dollar Rohstoff fasst man gefälligst mit weißen Handschuhen an. Man bettet diesen Rohstoff auf schwarzem Samt. Man beschützt ihn gefälligst vor grapschenden Händen und gierigen Gehirnen. Wenn sich diese Gesellschaft darauf einigt, dass Menschen Rohstoffe sind, dann zahlt sie den unermesslichen Wert des Vertrauens. Es wird kein Vertrauen mehr geben. Es wird auch keinen Grund geben, dem Dollar-Gesinde Vertrauen zu schenken. Vertrauen wird künftig teuer verkauft. Es wird geplante diabolische Kriege geben, in denen Menschen nicht nur verraten werden. Sie werden auf eine Art und Weise verkauft und verhökert, die sie ihren Verstand völlig verlieren lässt. Und wenn sie plötzlich beten, wird sie der Teufel besuchen, der bis dahin jubelnd seine Verträge erfüllt sah. Er bringt diese Menschen in eine Hölle, die sie für lange Zeit nicht verlassen werden.

Das Reich der Toten - die Wolke 7

Der Tod lehrte mich, dass es im Reich der Toten keine Grenzen, keine Kriege und kein Geld braucht. Es braucht keine Zahlungssysteme, keine Verwaltungssysteme, keine Mietwohnungen, keine Versicherungen, keine Banken. Es gibt keine Klimakrise. Es herrscht Frieden und Ruhe im Reich der Toten, weil es keinen Dilettantismus gibt. Die berühmte Wolke 7 ist ein immer wieder, ausschließlich von Menschen kreierter Raum, der frei bleibt. Die Städte der Zukunft müssen nach dem Prinzip der Wolke 7 konzipiert werden. Nehmen wir das Projekt Am Lokdepot. Die Architekten Robert Neun haben mit voller Kraft voraus einen sensationellen Gebäude-Komplex geplant und gebaut. Dazu gehört eine Straße vor der Tür. Ein neuer, unbefleckter und völlig reiner Ort. Sie haben den groben Fehler gemacht, einzelne Einheiten des gesamten Gebäudes an fürchterliche Dilettanten und Stümper zu verkaufen. Sie hätten ein nobles Tierheim daraus machen sollen. Dann wäre der Plan von einem HOT-Spot aufgegangen. Ich habe mir dieses narzisstische Stümpertum in dieser zerstückelten Anlage ansehen müssen, also die vorsitzenden Beiräte der Beiräte im Beirat. Es sind Blasenquatscher, die keinen Ballon steigen lassen könnten. Einer setzt Sparlampen ins Haus. Der Nächste zieht 80.000 Euro aus der Instandhaltungsrücklage. Blickdichte Mien´chens und Trien´chens saugen die Hausgelder der Straße ein. Gärtner spielen Bankier und werden zu Verwaltern ernannt. Die gesamte Buchführung ist das Machwerk von Topsäuen, die alle 2 Jahre den "Verwalter" wechseln müssen, weil sie glauben, dass sie dadurch eine Form von Leben in die Anlage bringen. In zehn Jahren waren diese Dilettanten nicht in der Lage, die Straße zu spülen, zu kärchern, zu reinigen. Die Bepflanzung gleicht einem stillgelegten Friedhof. Die Architekten sollten alle Eigentümer auf viele Millionen Euro Schadensersatz verklagen! Diese Leute benehmen sich wie jene jungen Aktivisten, die Tomatensuppe über Van Goghs Sonnenblumen schütteten. Selbst die konservativsten Hausbesitzer in der schmalen Straße, Alt-Lichtenrade, zelebrieren jedes Jahr ein nobles Weinfest und können sich mit der Feuerwehr abstimmen. Die Städte der Zukunft haben kein privates Eigentum - und auch keine Mietwohnungen. Wenn ich heute mit meinen Geschäftspartnern nach Magdeburg fahren müsste, um einen Trauerfall zu betreuen, dann muss ich in der Lage sein, dort Räume für uns zu finden. Unsere Bezahlung ist unsere Anwesenheit, denn nur so werden Ossis und Wessis eins. Wir zahlen Steuern für die Städteplanung. Ich brauche mit einer Steuer-ID und einer eingetragenen Steuerklasse schon heute kein aufgeblasenes Meldesystem. Das dürfte einleuchten. Diese kleine Anlage Am Lokdepot braucht keinen Blasenquatscher, der mit seinen lyrischen Ergüssen auf die Nerven gehen möchte: "Die Windlast der Anlage begleitet uns seit 10 Jahren - und deshalb müssen die Eingangstüren so unendlich oft repariert werden." Für diesen jämmerlichen Stuss gibt es analoge Tagebücher. All diese Leute behindern meine Arbeit durch ihren Dilettantismus. Damit wird ein Land nicht nach vorne kommen. Es geht nach unten; und deshalb verschlafen wir das Internet der Dinge, die bevorstehende digitale Währungswelt. Wer braucht X Verwalter, wenn sich eine Stadt um Wohnraum kümmert? Kein Mensch! Was erwarte ich als Geschäftsfrau von einer funktionierenden Stadt? Ich möchte frische Luft atmen, durch gereinigte und bepflanzte Straßen gehen dürfen. Ich möchte ausgeruhte Ärzte im Falle einer Krankheit. Ich brauche nur eine Krankenkasse. Ich brauche keine 300 Versicherungen, die Zusatzversicherungen verkaufen. Ich möchte zukünftige Mitarbeiter aus extrem guten und komfortablen Schulen empfangen, die ohne Stützräder kommunizieren, also frei und offen denken können. Nur das neue Wissen kann das alte Wissen ergänzen. In Deutschland erstickt altes Wissen stets das neue Wissen. Deshalb funktioniert Innovation nicht. Wenn eine alte Dame ihre geschätzten Kräfte besser auf Usedom entfalten kann, dann muss sie Lust darauf haben, für einige Jahre dort frei zu wirken. Wenn eine junge Frau meint, dass sie genau aus Eisenhüttenstadt eine grüne und digitale Vorzeigestadt machen möchte, dann muss sie dorthin befördert werden; und sie muss dort Räume bekommen. Klar ist schon heute, dass ich P2P bezahlen möchte. Das muss nicht gleichbedeutend heißen, dass Bargeld verschwindet.

Opfer und Trauer

Heute kann ich schreiben, dass sich eine rechtsesoterisch verquirlte Eigentümerin seit 2022 durch das Haus, Am Lokdepot, verschmiert, meist im Nachthemd. Am Lokdepot wollte ich mein Bestattungsinstitut in die nächste wirtschaftliche Etage führen. Mit dem Einzug einer Eigentümerin kam aber leider der rechte Terror ins Haus. Sie filmt mich, sie fotografiert mich seit nunmehr fast 4 Jahren, sie forscht mich aus, sie belästigt mich, trotz Hausverbot, durch verbale Angriffe. Ich habe keine Ahnung, welche krankhaften Aktivitäten diese fremde Person mit meinen Fotos veranstaltet. Sie platziert sogar Frauen auf Ihrer Schlafzimmerterrasse, die Tonaufnahmen von mir erstellen sollen. Sie verklagt mich. Sie hortet Zeugen, die ihren Namen für falsche Aussagen hergeben. Es gibt einen gerichtlichen Vergleich. Aus dem Vergleich fabuliert jene Eigentümerin ihren Führerhauptbeschluss. Sie eskaliert. Sie zeigt mich wegen Nachstellung an. Sie zeigt mich auch an, weil ich Straftaten vortäusche. Die Straftaten muss sie nicht benennen. Beweise muss sie bis heute nicht liefern. In einem Protokoll beschreibt sie, wie sie durchs Haus schleichen muss, um mich fotografieren zu können. Sie fotografiert mein Büro, meine offenen Fenster. Sie diffamiert die Polizei, erklärt sie schriftlich zu meinen persönlichen Mobbingkumpels, Sie beschreibt die Polizei, wie Kneipen-Hooligans, die Lust darauf haben, ihre Hand an die Waffe zu legen, da sie an ihrer Tür klingeln müssen. Den zweiten Eigentümer der Wohnung verschweigt sie. Wie ein Opfer agiert sie nie! Eine Hausverwaltung gibt es nicht mehr. Der Typ, der Verwalter spielt, deckt sie, weil sie seinen Betrug deckt. Er deckt sogar ihre Sachbeschädigung. Er deckt ihre Filmaufnahmen und hebelt die Hausbeschlüsse aus. Im Eigentümerprotokoll veröffentlicht die Gemeinschaft, einfach so, dass ich 13-fach Pestizide versprühe. Abmahnungen fehlen. Die Gewerbebehörde wundert sich: "Was gibt es denn bei einem Bestattungsinstitut zu bemängeln, bitte?!". Der Beirat deckt seine Hausfreundin und seinen Kumpel, den er Verwalter nennt, weil seine vielfältigen Vertragswerke seit 2022 rechtsungültig sind. Die Nachbarn haben keine Zeit, sie wollen das wunderbar lebendige Ripieno aus dem Haus kanten. Ihre Methoden sind die Methoden der Rechten: Sie haben keine fundierte Grundlage. Sie brauchen keine Beweise. Sie müssen Masse und Meute bewegen. Sie vernebeln und verhebeln Gesetzgeber und Gesetze. Sie dichten dem Ripieno nun Schaben an. Dummheit ist also extrem gefährlich. Das erste Mal in meinem Leben muss ich Hinweise an meine Fenster kleben. Ich muss meine eigenen Räume wegen homophobem Terror schützen und sichern. Ein Eigentümer hampelt, wie ein Kasper, an meiner Terrasse herum. Sein Lächeln strotzt vor Falschheit. Der Denunziant dokumentierte schriftlich stolz seine eigene Schand. Narzissten glauben auf eine perverse Art und Weise, dass man sich für ihr dämliches Verhalten schämen müsste. Im Haus fragt auffallend niemand: "Wie geht es ihnen, Frau Marschner?" Im Jahr 2024 hat mir eine Frau aus dem wunderbaren Frankreich geholfen. Sie hat mir, typisch für ihre Generation, gezeigt, dass Täter immer in einem Haus leben, dass die französische Polizei Smartphones einziehen darf, um Filme auswerten zu können, dass Täter zügig gefasst werden können. Diese wunderbare Dame aus Frankreich hat Gesetzentwürfe in meinem Kopf in Gang gebracht. Ärzte müssen gründlichst arbeiten können. Einsparungen in der Medizin vereiteln Straftaten. Ehen müssen bei nachgewiesen und ausgeurteilten Straftaten sofort annulliert werden können. Ein Vermögen steht natürlich den Opfern zu. Mit einem Scheidungsverfahren darf der Staat kein Geld verdienen! Die überladenen, teilweise genervten Seelsorgestationen und Notrufstationen bieten berufstätigen Frauen oder Geschäftsfrauen, die Opfer wurden, gar nichts an! >> Liebe Madame Pelicot, wie geht es Ihnen? Ich bedanke mich bei Ihnen. Selbstverständlich haben sie recht! Die Scham muss die Seite wechseln. Der Satz, der Ihnen allein gehört, erfreute Descartes, Newton und Euler. Sie haben sich instinktiv für einen Variablenwechsel entschieden. Mit ihrer neuen Haltung moderierten sie ihren Satz…der ALLES verändert. Nun haben auch starke Menschen, die Opfer von Übergriffen und Straftaten wurden, die Möglichkeit, eine neue Entscheidung treffen zu können. Sie wurden mit Orden und Auszeichnungen geehrt. Sicher geht es Ihnen nicht gut. Aber Sie sollen wissen, dass ich an Sie denke, dass ich über Sie nachdenke. Mit herzlichen Grüßen - Claudia Marschner.<<

Den Tod wünschen

Herr Simsek ist 38 Jahre alt. Herr Özüdogru ist 49 Jahre alt. Herr Tasköprü ist 31 Jahre alt. Herr Kilic ist 38 Jahre alt. Herr Turgut ist 25 Jahre alt. Herr Yasar ist 50 Jahre alt. Herr Boulgarides ist 41 Jahre alt. Herr Kubasik ist 39 Jahre alt. Herr Yozgat ist 21 Jahre alt. Neun Menschen sterben bei der Ausübung ihres Dienstes, in ihren Geschäften. Unbekannte betreten ihre Räume. Sie ziehen Waffen. Sie zielen auf ihre Köpfe und auf ihre Körper. Sie knallen die Geschäftsmänner ab. Auf den Floristen, Herrn Simsek, feuern die Männer acht Kugeln ab: 1-2-3-4-5-6-7-8. Dem Kaufmann, Herrn Turgut, schießen die Männer drei Kugeln in den Kopf: 1-2-3. Herrn Yasar schießen sie fünf Kugeln in den Kopf: 1-2-3-4-5. Dem 21-jährigen Jungunternehmer, Herrn Yozgat, schießen die Männer zwei Kugeln in den Kopf: 1-2. Die neun Männer sind in Zeit und Raum eingefroren. Sie altern nicht. Sie werden auch nach meinem Tod nicht altern. Mundlos und Bönhardt? Das NICHTS hat sie verschluckt. Sie sind als Werkzeuge völlig egal. Beate Zschäpe hat scheinbar die Rasierklingen nicht finden können. Warum eigentlich nicht? Warum drängt sie sich uns auf? Sie ist eine dümmliche Zumutung. Ich hatte sie gerade aus dem Gedächtnis bekommen; und schon gewährt man ihr im August 2025 das deutsche Aussteigerprogramm für Neonazis. Die wunderbare Lisa Eckhart würde zynisch sagen: "Diese Frau ist doch kein Neonazi. Die ist selbst für die Nazis eine Schande." Warum beendet Frau Zschäpe ihr Leben nicht selbst? Weil sie den "strengen" Richter nicht respektiert. Sie hat töten lassen! Sie steht über dem Gesetz! Die AfD wäscht sie ins Aussteigerprogramm. Wahrscheinlich wird ihr Anwalt sagen: "Meine Mandantin ist so schüchtern und so still! Sie fühlte sich von Geschäftsleuten so verfolgt und bedroht und beobachtet. Natürlich hätte sie das Bekennerschreiben nicht schicken dürfen. Sie hat doch aber nie geschossen!" Eine 50-Jährige im Aussteigerprogramm für Neonazis. Das bedeutet Tischtennis auf Kosten aller Steuerzahler. Rasierklingen sind billiger. Das Epstein im Gefängnis sterben musste, wussten Menschen vorher. Die Wachen waren nicht auf Posten. Er musste nicht wegen Kindesmissbrauch sterben. Er musste wegen der mächtigen Klientenliste sterben. Die Welt ist sich einig - sie ist froh über seinen Tod. Und warum stirbt Beate Zschäpe nicht? Sie findet sich noch heute gut. Sie glaubt, dass sie sogar im Gericht gut aufgestellt ist. Sie glaubt im Kern, dass sie ein Star ist. Vielleicht hat sie ihre Typen erst angestiftet, Reifen von Geschäftsleuten zu stechen. Sie hat beide Typen immer am Ball gehalten. Sie hat die Hetzkampagne, ideologisch, weiter eskalieren lassen müssen. Der Epstein hat in einem Telefonat gesagt: "Ich fühle mich wohl in meiner Haut. Ich mache das, was ich machen möchte." Und diese dämliche Zschäpe kommt im Jahr 2025 daher und möchte aussteigen, so, als hätte sie sich mit Neonazis nur die Zeit vertrieben, weil sie sonst nichts mit sich selbst anzufangen wusste. Sie hat neun Menschen in den Tod geschickt, um ihr tristes, langweiliges und nutzloses Leben mit Adrenalin zu befüllen. Beim Bundesamt für Verfassungsschutz wird sie sicher schnell Freunde finden, die sie auf den rechten, also richtigen Pfad führen. Das wird die Familien und die Freunde der hingerichteten Geschäftsleute sicher spüren lassen, wie toll Deutschland rote, blutige Linien malt, um sich bollwerkend gegen Neonazis aufzustellen.

David

1966 wird David in Berlin geboren. Im Alter von 14 Jahren, im Jahr 1981, besucht er in Frankreich seine kleine Schwester. Er will über einen Zaun klettern, um auf das Grundstück der Großeltern zu gelangen. Er verliert das Gleichgewicht und fällt auf einen Zaunspieß aus Stahl. Das Blut muss in Litern geflossen sein. Seine Organe waren selbstredend verletzt. Im Krankenhaus können die Ärzte Davids Körper nicht mehr ins Leben bringen. Der Berliner, der nicht zufällig David heißt, ist tot. Fotografen kommen. Sie wollen seinen toten Körper fleddern. Krankhaft schleichen sie durch die Treppenhäuser des Krankenhauses. Sie schießen den toten David im Sarg ab. Frankreich, offenkundig stilvoll und respektvoll, verbietet die Veröffentlichung der Fotos. Das rechte Deputatgesinde, das Hausgesinde der BILD veröffentlicht das Foto für Deutschland. David liegt tot im Sarg. Seine Mutter bleibt in Deutschland eine Verräterin. Sie wird 1938 in eine Welt geboren, die zusammengebrochen ist. Wie so viele junge Mädchen und Frauen soll sie das Fräulein Saubermann im Dreck spielen. Um die Nazivergangenheit ihrer Mutter zu vermalen, spielt sie die Prinzessin, die einmal Königin werden soll. Die Mutter von David geht nach Frankreich. Sie stellt dort ganz klar, dass sie kein Bosch ist. Sie stellt dort deutlich klar, dass sie mit Franzosen, den Feinden Deutschlands, leben möchte. Bevor David zur Welt kommt, lebt sie. Sie liebt einen männlichen Franzosen, der elegant, frech und selbstbewusst ist. Er ist kein Hanswurst, wie der Eichmann, den Hannah Arendt in den 1960 Jahren korrekt erkennt und klar beschreibt. Die Mutter von David trinkt, sie raucht öffentlich und manchmal fast männlich, sie lacht unverhohlen und laut. Sie arbeitet in einer Welt, die mental und physisch völlig am Ende ist. Deutsche wissen in dieser Zeit nicht, wer sie nun eigentlich sein wollen. Sind sie Nazis, sind sie Widerstandskämpfer, sind sie couragierte Antifaschisten, sind sie konvertierte Juden. Davids Mutter weiß genau, wer sie ist und wo sie sein möchte. Nach dem Tod ihres Sohnes ist sie Gast in einem französischen TV-Sender. Ganz ruhig fragt sie: "Und wo ist die Moral? Wo ist die Menschenwürde?" // Lieber Michel Friedmann, Sie arbeiten seit Jahren, so auch im Jahr 2025, unermüdlich für die Menschenrechte. Sie arbeiten gegen die Faschisten und gegen Nazis. Sie gehen sogar gegen die AfD vor; und sie treten für die Menschenwürde ein. Lieber Herr Friedmann, in Deutschland gab es nie auch nur einen Menschen, dem die Würde eines anderen Menschen wirklich wichtig war. Ich könnte sie im schlimmsten Ernstfall nicht einmal am Standort Am Lokdepot, im tradierten Marlene Dietrich-Bezirk Schöneberg, verstecken. Das weiß ich heute ganz gewiss. Die selbsternannte deutsche Herrschaft hat Romy Schneider dafür gehasst, dass sie ihren Sohn bewusst David nannte, also nicht Otto. Eine beschissen verlogen deutsche Eichmann-Herrschaft fand es damals unerhört, dass Romy Schneider nicht den - vor ihrer Geburt - eingeleiteten Untergang ihrer Mutter neu ausmalte. Romy Schneider war keine zerbrochene Frau. Sie war kein Kaleidoskop. Sie schrie und weinte nicht, als ihr Sohn starb. Sie trommelte auch nicht auf den Arzt im Krankenhaus ein. Die Bosch, die deutschen Medien, fledderten ihren toten Sohn. David sollte büßen, weil die Bosch für Romy Schneider zu dumm und zu kleinkariert blieben. Die gepflegte Menschenwürde, lieber Herr Friedmann, gab es nie! Es ist eine schöne Idee. Es ist ein schöner politischer Slogan. Ja! Es ist eine Vision.