Spiele ohne Grenzen

Warum kaufen Menschen eine Wohnung für 500 000 Euro, für 600 000 Euro?! Ich muss die Käufer nicht fragen. Sie wissen es nicht, weil Menschen, wie Donald Trump, diktiert haben, dass Menschen in Beton investieren sollen. Menschen, wie Donald Trump, nennen Beton sogar Gold. Das ist krank. Gold wird niemals marodieren. Im Moment steht die Unze bei 3000 Dollar. Nur Kranke schrauben den Quadratmeter Beton auf 10 000 Euro. Menschen haben eine Wohnung in einer Betonanlage, die hübsch und rot pulverbeschichtet ist. Sie wollten Donald Trump sein. Sie alle bewundern ihn. Sie klebten sich, wie Möchtegern-Zocker, die Architekturpreise auf ihre Zungen. Nachahmer können das natürlich keine zehn Jahre durchhalten. Sie ärgern sich, wie die kleinen Anleger bei Etoro. Sie hängen im Minus und sie ärgern sich. Sie wollen Trump sein; und doch sind sie nur sein Mob. In dieser Hausanlage leben keine Menschen. Hier hausen Anleger. Wie die Hunde suchen sie Mängel, sie suchen Schuldige. Der Bauträger muss verklagt werden. Er hat sie betrogen und belogen. Dafür steigen Anleger nochmal mit 65 000 Euro ein. Der drittklassige Anwalt befüllt gierig seine Taschen, weil er sich in seiner juristischen Fabrik profilieren muss. Papi war sicher immer so streng mit ihm. Der echte, der originale Italiener, der 3000 Euro Miete für sein Bistro bezahlen muss, soll remigriert werden. Seine Gäste leben. Sie haben offenkundig Geschmack. Sie lachen sogar. Sie rauchen. Sie trinken. Sie unterhalten sich miteinander. Tatsächlich hassen Anleger die Eigentümerin der Räume, weil sie keinen Ehemann brauchte, um zu kaufen. Eine weitere Anlegerin fordert eine Verschwiegenheitsklausel. Niemand soll um ihre Verkommenheit wissen, niemand soll wissen, dass sie versoffen im Nachthemd durchs Haus irrt und Handwerkerbetriebe attackiert. Sie redet mit den Anlegern wie ein Trump-Liebchen: "Das mache ich für uns!" Wenn ich in die vor Speichel triefenden Hörner jener Anleger pusten würde, müsste ich sagen, dass Eltern Teile der hofseitigen Zäune entfernt haben, Treppen aus Kisten gestapelt haben, um sich ihrer Kinder zu entledigen. Ich müsste das Bauamt und das Jugendamt über Mordversuche informieren. Ich könnte durch die Herpes-Trompete auch bekunden, dass man ausschließlich mir diese Falle gestellt hat. Der Mob selbst bringt die Immobilienpreise ins Tal. Kranke Zeugen findet man heute in jeder Kaschemme. Anleger kaufen immer nur Nachrichten. Nassim Taleb schrieb das tolle Buch >>Der schwarze Schwan<<. Dave Eggers schrieb das sinnvolle Buch >>The Circle<<, Frank Schirrmacher schrieb mit >>EGO - Spiel des Lebens<< ein wahrhaft deutsches Lehrbuch. Dostojewskij hat mit dem Buch >> Der Spieler<< das wichtigste Buch für die heutige Zeit geschrieben. Während die Trump-Masse das Geld beobachten soll, hat Fjodor Michailowitsch den Spieler und das Spiel beobachtet. Er involvierte sich selbst. Er ändert die Perspektive! Es ist heute kein Hohn mehr zu nennen, dass Banken die besseren "Vermieter" geworden sind. Arbeitende Menschen erdulden diese Trump-Anhänger. Sie wollen sicher leben, also wohnen oder arbeiten. Intelligente Menschen wollen nicht von drittklassigen Trumps ausgeweidet werden. Berlin wird dieses wahre Gesindel ausspucken müssen - wie einen alten Kaugummi. Wenn berliner Richter Kinderläden verurteilen, weil es aus Küchen nach Essen duftet, dann müssen diese Richter Berlin wieder verlassen! Recht und Ordnung prüfen die Ordnungsämter, Gewerbeämter und Gesundheitsämter. Wenn Gerichte unlogisch autonome und unökonomische Rumpelkammern werden, dann muss der Senat Berlin aufwachen. Das wird er nicht tun, denn die Trump-Anhänger spülen ihm Grundsteuern und Grunderwerbsteuern in die Kassen. Vermieter müssen Gewinnabsichten dokumentieren. Der Senat selbst spielt Donald Trump.

LebensWerke

Das Leben ist ein Flug ins Universum und der Bahnbruch beginnt im Alter von 40 Jahren. Der Point of no return ist der pure scharfsinnige Lebensgenuss. Voraussetzung ist, dass alte Menschen nicht im Status eines 12-jährigen Menschen stecken bleiben, dass sie nicht in das Stadium eines 12-Jährigen fallen. Das verstopft jenen Kanal, aus dem die Weisheit und die Lebenserfahrung fließen kann, die kindlich und kindisch zu unterscheiden weiß. Am Point of no return spürt jeder wache und gesunde Mensch, der einen Plan hatte und haben sollte, dass er nach einer endlichen Zukunft im Universum schlicht verschwinden wird. Zeichen sind die Gräber. Die Gräber in Berlin werden weder geehrt noch vom Gesetzgeber beschützt. Idioten spannen ihre Hängematten auf und sind auf Kosten einer größeren Trauergemeinschaft cool. Das ist kindisch und nicht kindlich. Der marodierende, sich selbst blockierende Staatsapparat schützt weder die Kinder, die Kranken, die Alten noch fühlt er sich bemüßigt, die Toten und also die Bestattungsinstitute zu schützen. Er ist nicht daran interessiert, die LebensWerke vieler Menschen zu schützen. Zu diesen Lebenswerken kann eine Ehe gehören, die, wie ein Garten, 40 Jahre gepflegt wurde. Diese Ehe muss niemandem gefallen. Diese Ehe braucht keine Gesichter, keine Geschlechterrollen, keine Religion, keine Orden. Sie ist als LebensWerk zu schützen. Kinder sind als künftige LebensWerke zu schützen - egal welcher Hautfarbe, welcher Religion, welchen Geschlechts. Alte Menschen sind als vollendete LebensWerke zu schützen. Niemand muss einem Staatsapparat optisch gefallen. Der Gesetzgeber hat keine persönliche Meinung zu haben. Will sagen: Wenn ein Bestatter mit tätowiertem Gesicht und maximalen Piercings in den Ohren ein LebensWerk aufbaut, hat der Gesetzgeber die Aufgabe, dieses LebensWerk vor maximalem Schwachsinn zu schützen. Andernfalls löst er eine interne Selbstjustiz aus. Er selbst würde sagen, dass homosexuelle Bestatter nur schützenwert sind, wenn sie in eine genehme Schablone passen, die sie selbst formen können. Dies geht dann mit einem maximalen Verlust einer Lebenserfahrung einher, die den Apparat nicht weiser macht. Er wird immer kindischer. Entspricht es einer allgemeinen Lebenserfahrung, dass Bestatter ihr LebensWerk selbst zerstören? Nein. Entspricht es der Lebenserfahrung, dass Bestatter maximalen Schwachsinn bereits vor Ihrer Tür entfernen, um LebensWerke zu schützen? JA! Wenn der Staatsapparat, mit all seinen Stationen, versagt, weil er maximal PingPong spielt, dann befördert und befürwortet er, durch Vorbild, die pure Selbstjustiz. Wir müssen uns also nicht künstlich aufregen, dass in den USA maximal Verquirlte das Capitol stürmten. Ein US-Apparat hat Ihre LebensWerke verlacht, mit Füßen getreten und bespuckt. Offenkundig spielen deutsche Politiker CopyCat. Am Point of no return kann sich der Schwachsinn nicht halten. Er wird dort, wie Ballast, abgeworfen. Anders können Menschen an diesem Punkt niemals steigen. Nur dadurch versinkt der Staatsapparat. Er beschäftigt sich mit schwachsinnigem Ballast! Er wird niemals mehr auf den Punkt kommen können. Er kann nur noch versinken. Dies belegt, dass maximal Schwachsinnige sogar einen ganzen Staatsapparat in die Tiefe reißen können. Sie wollen den Therapeuten nicht selbst bezahlen. Es wundert mich also nicht, dass es bereits unzählige Zeitungsberichte gibt, in denen man lesen kann, dass Richter Straftätern eine psychische Krankheit attestiert haben. Die Frage ist nicht, wie retten wir den Apparat? Die Frage muss lauten: Wie schützen wir LebensWerke?

Todesfälle durch Mobbing

Der neudeutsche Begriff wurde 1993 durch den Arbeitswissenschaftler und Psychologen Heinz Leymann geprägt. Mobbing bezieht sich nicht auf einzelne Handlungen. Es ist ein systematisches Verhaltensmuster mit Beständigkeit und Wiederholungscharakter. Es geht um negative Handlungen, die aggressiven, destruktiven und feindseligen Charakter haben. In einer Berufsschule in Sachsen-Anhalt stürzt sich ein Junge aus dem Fenster - direkt in den Tod. Ein 11-jähriges Mädchen aus Berlin unternimmt einen Selbstmordversuch. Sie stirbt an den Folgen im Krankenhaus. Ein 15-jähriges Mädchen nimmt sich ihr Leben. Was ertrug sie an ihrer Schule über Jahre? Sie ertrug Mitschüler, die Macht ausübten, die zwanghaft Kontrolle übernehmen mussten, die eigene Makel, eigene Unzulänglichkeiten dringlichst vertuschen mussten. Mobber brauchen immer die Verstärkung von Gleichgesinnten. Gleichgesinnte ermöglichen das krankhafte Verhaltensmuster überhaupt erst. Manche Menschen wollen und müssen zu einer Gruppe gehören. Sie befürchten, dass ihre eigenen Unzulänglichkeiten, ihre eigenen Makel, ihre eigene Kurzsichtigkeit Zielscheibe werden kann. Mobber sind Menschen, die sich als jemand Besseres ausgeben wollen. Gerüchte und Ausgrenzung machen selbstbewusste Menschen enorm wichtig, machen aber Kinder und Schwache zu Opfern. Klar dürfte sein, dass Kinder das Mobbing nicht erfunden haben. Klar dürfte sein, dass Mobbing in Elternhäusern erlernt wird, denn immerhin waren 33% aller Erwachsenen in Deutschland Opfer von Mobbing. Wir können die Verhältnisse sicher nicht so verdrehen, dass wir Kindern die Schuld dafür geben. Auch soziale Medien werden von Erwachsenen missbraucht. Nehmen wir eine Eigentümergemeinschaft. Die kommuniziert über WhatsApp-Gruppen. WhatsApp greift ungefragt auf sämtliche Kontakte in Smartphones zu. Erwachsene Eigentümer, die ihre Immobilie auf 1,8 Millionen Euro aufblasen, laufen gemeinsam in einer Waschküche aus. Mehr nicht! Sie vergessen, dass jeder einzelne Eigentümer in seiner Bubble aufschäumt. Je häufiger also zum Beispiel der Name Marschner fällt, desto fester glauben unterschiedliche Empfänger, dass ich aktiver Teil ihrer Waschküche sei, dass ich sie hören müsse, dass sie mich hören könnten. Plötzlich meint einer zu wissen, dass meine E-Mail laut sei. Urplötzlich tauchen Eigentümerprotokolle auf, die in Umlauf gebracht werden. Außenstehende Anwälte erkennen allenfalls Mobbing, also destruktive, aggressive und gestört schlampige Tagebücher einer "Gemeinschaft", die keine Kontrolle mehr über ihren gesunden Geist hat. Kurz: Frau Marschner ist schuld - schuld an der Erfindung der Mückenspirale, an beschissenen Beziehungen und eingeschlafenen Ehen. Mittlerweile sind auch meine Nachbarn schuld - schuld an der Freudlosigkeit, schuld an der Frigidität, schuld an einer Bubble, die keine Klagen mehr formulieren kann, Geld kostet, mein Geld kostet. Der Gesetzgeber stuft diese Leute nur allein deshalb hoch ein, weil sie Miteigentumsanteile gekauft haben, weil sie sich fälschlicherweise Eigentümer nennen, weil sie sich Beirat nennen, weil sie in ihrer Bubble Hausbesitzer spielen. Mieter haben keinen Wert vor dem Gesetzgeber! Das Wort Mieter soll nach Vandalismus, nach Mietnomade, nach Mietausfall klingen. Hausgeldabrechnungen, die in dieser Stadt nur wenige Eigentümer lesen konnten, müssen bezahlt werden, weil sie im Grunde von Mobbern umgelegt werden. Wer alte Mietverträge hat, der war schon immer ein Störenfried. Und wie bloß kann es sein, dass Kinder in Schulen so derart gemobbt werden, dass sie sich ihr Leben nehmen?

Trauer und Wut

Trauer und Wut gehören unbedingt zusammen. Die Wut auf Behörden. Die Wut auf Gesetze und Verordnungen. Die Wut auf die Kirchen. Die Wut auf Menschen, die Kulturen nicht verstehen. Bei einem Standesamt in Berlin muss die arme Standesbeamtin, Frau T., Unmengen an Beurkundungen vollziehen. Eine Auszubildende wird quasi zur Vollkraft erklärt. Frau T. Ist verärgert über die Stadtführung, weil sie am Limit ist. Ich muss sie aufbauen: "Liebe, verehrte Frau T., Sie verdienen aber auch 15.000 Euro netto im Monat; und am heutigen Abend kommt der Masseur, die Pediküre und der Hairstylist in Ihre Villa." Ein herzliches Lachen platzt aus der Standesbeamtin. Ihr Arbeitszimmer ähnelt einem Schlachtfeld. Akten, Mappen, Ordner, Briefe, Dokumente, Post warten an ihren Notplätzen auf Bearbeitung. Bestatter rufen an. Angehörige brauchen die Sterbeurkunden. Sie sind wütend. Sie sind wütend auf das Universum, wütend auf Gott, wütend auf den Bürgermeister von Berlin. Diese Wut braucht mich verstärkt. Ich erkläre Schritte, versuche Ersatzurkunden zu besorgen. Ich selbst verachte Arbeitgeber, die MEINE Hinterbliebenen der Lüge bezichtigen. Ein freier Tag für die Bestattung der Mutter muss durch Sterbeurkunde bewiesen werden. Das ist das Allerletzte! So einem Unternehmer müsste man sofort eine Strafe von wenigstens 1.500 Euro auferlegen. Das ist ungefähr die Summe, die Menschen in der weißen Siedlerstadt Calgary bezahlen, wenn sie keine Lizenz für ihre Katzen haben! In dieser weißen kanadischen Siedlerstadt stehen ganz sicher keine nach Punktesystem ausgewählten Frauen 3 Jahre auf ihren Terrassen und pöbeln über einem Bestattungsinstitut herum. Solche Subjekte, die Herr Lindner toll findet, spuckt Kanada aus. Reden wir also über die wahren Topsäue, die in Berlin landen. Reden wir über die, die unsere Arbeitsplätze, Lebensräume und Wohnräume killen. Reden wir über die Firma Facebook/Meta, Hamburg und Berlin, da Mr. Zuckerberg keine Steuern bezahlen möchte. Ist er nicht ein undankbarer Hund? Immerhin wird er von uns reich beschenkt! Daten, Fakten, Intimes, Internes, Fotos von der Mama, vom Papa, vom Arbeitsplatz. Reden wir über die Firma Google, die kostenloses Menschmaterial, stets nur Rohstoff, erntet. Google pflückt unsere Frauen, unsere Kinder, sogar unsere Männer. Diese Firma ist nicht gewillt im Land Steuern zu bezahlen. Reden wir über unterirdische deutsche Politiker, die Google-Fahrzeuge passieren ließen, um eine erstklassige US-Überwachung zuzulassen. Reden wir über Starbucks. Reden wir darüber, dass Starbucks mir einen teueren Kaffee verkauft, meinen Vornamen dreist auf Becher schreiben möchte, als wäre ich eine Freundin dieses Hauses, und keine Steuern bezahlt. Reden wir über die wahren Schmarotzer dieses Landes, die sich im Grunde neue Kolonien basteln. Mc Donalds zahlt keine Steuern in Deutschland. Bei angeblichen Traditionalisten wird man nicht von lustigen US-Einwanderern bedient, die den American Way of Life transportieren könnten. Es sind die guten alten Gastarbeiter, die man ausbeuten kann, die billig sind, weil sie in vielfältigsten Nöten stecken. Reden wir über die Firma Apple. Eine Firma, die unsere Gastfreundschaft durch Applaus und Beifall spüren kann. Eine Firma, für die wir Siemens und Nixdorf verlassen haben, zahlt in Deutschland keine Steuern. Ist das jene Dankbarkeit, die fröhlich und heiter stimmt? Können wenigstens die vielen für uns blockierten Arbeiter in prima Lohntüten sehen? Nein. Das können sie nicht. Das jene Arbeiter Trauerfälle in ihren Familien haben, die an Kulturen gebunden sind, interessiert diese Schmarotzer nicht. Wenn also Irgendwer oder Irgendjemand nach Berlin kommt, mit einer Eigentumswohnung in meiner Stadt knapp 300.000 Euro in 8 Jahren verdient hat, weil er den Bezos für Arme mimen möchte, dann hat er (immer maskulin) schlicht und dauerhaft den Mund zu halten!