Feminismus und Tod
30/11/24
Gefühle werden in Deutschland extrem unterschätzt. Untrügliche Gefühle werden im Grunde verlacht. Menschen sind mit Gefühlen ausgestattet, um finale Entscheidungen zu treffen. Wenn Gefühle nicht stimmen, dann wird das Spitzengehalt nicht lange täuschen können. Wenn die Gefühle nicht stimmen, dann wird der Reichtum nicht lange glücklich machen. Menschen können sich selbst täuschen, sie können sich auch selbst belügen und betrügen. Sie müssen dann zwangsläufig andere Menschen belügen und auch betrügen. Der runde Lauf bekommt Dellen. Der Tod - als Synonym für die beste Lebensschule - zeigt, dass Medien nichts über Feminismus verstanden haben. Frauen sterben und Männer treten das geistige Erbe ihrer Frau an. Männer sterben und Frauen treten das geistige Erbe ihrer Männer an. Ein Kind wird geboren. Es wird mit dem geistigen Erbe hoffentlich lebender Eltern gespeist. Feminismus entfaltet sich in weiblichen und männlichen Herzschlägen. Ein Kind ist zunächst die große Unbekannte, das Neue, das Ungewisse. Die Geburt, also die Entstehung, ist ein Geschwisterteil des Todes, also das Vergängliche. Ein Kind ist also ein farbenfroh schillerndes Kaleidoskop an einem Punkt einer humanen Kette. Es entpuppt sich nicht mit einem Paukenschlag. Es entpuppt sich über viele Jahre in vielen Eindrücken - bis zum eigenen Tod. Feminismus ist also kein Prozess, den Medien, wie Buchverlage, forcieren können. Sie forcieren im Grunde die Femizide. Sie schüren den Hass gegen vermeintlich andere Frauen. Sie fantasieren und produzieren Heldinnen, die man stürzen kann, die es aber nie gab. Sie produzieren Schreckgespenster, die es nie gab, die aber wie Hexen gejagt werden sollen, weil es Auflage bringt. Der Feminismus wurde immer als ein Show-Skandal besprochen. Der Tod, ebenfalls stets skandalisiert, wurde von Medien geradezu eingeladen. Der Mann, wichtig für den Feminismus, soll feminisiert werden, also nicht nur seiner Männlichkeit beraubt werden. Er ist die stete Bedrohung für die Frau. Er muss ausradiert werden, möglichst von hassenden Amazonen, die keine Kinder erziehen dürfen, weil sie durch stete Bewaffnung keinen Kinderbrei erwärmen können. Tatsächlich kam "meine" erste feministische Band aus Schweden. 1977 brachte meine Mutter eine Schallplatte auf den heimischen Teller, die sogar ihrem Freund gefiel - und meiner Oma. Niemand in der Familie störte sich an vermeintlichen Ketzern und Hetzern. Niemand befürchtete den Sturz jener Tradition, die besagte, dass Mädchen lange Haare tragen müssen, dass sie kleine stille Puppen sein müssen, die häkeln und nähen: "I'm nothing special, in fact I'm a bit of a boy. If I tell a joke, you've probably heard it before. But I have a talent, a wonderful thing. 'Cause everyone listens when I start to sing - I'm so grateful and proud. All I want is to sing it out loud. So I say thank you for the music, the songs I'm singing. Thanks for all the joy they're bringing…." Dieses Lied präsentierte mir eine Möglichkeit. Wie fühlt sich ein Mädchen in Saudi-Arabien, das ein Mädchen mit einem Fahrrad sieht? Es fühlt sich großartig. Es fühlt sich verstanden. Dieses Mädchen sieht eine Möglichkeit. Es muss nicht getötet werden. Dieses Mädchen ist keine Heldin, keine Amazone, keine Feministin. Es ist ein Mädchen. Medien in Deutschland zeigen Journalistinnen mit Schürze, die den Feminismus bügeln und fein gestärkt in den Wäscheschrank legen. Gisèle Pelicot wird als ahnungslose Frau skizziert. Ihr Ehemann betäubte sie, um sie von wenigstens 51 Männern vergewaltigen zu lassen. Sie sagt, dass die Scham die Seite wechseln soll. Fertig ist die kalte und feministisch gebügelte Heldin, denn sie hat über Jahre nichts geahnt, keine Unterleibsschmerzen gefühlt, keine übermäßigen Kopfschmerzen erlitten. Sie wird als eine Frau skizziert, die keine Gefühle hat. Tatsächlich bietet sie eine gute Analyse für das genaue Gegenteil an. Sie wirkte beruflich in einer gehobenen Position. Sie heiratete einen Mann, der nicht in einer gehobenen Position wirkte. Sie bekamen Kinder. Zu diesem Zeitpunkt hatte er bereits eine Frau vergewaltigt. Frau Pelicot hat sich also eindeutig auf ein Machtgebilde eingelassen. Ihr Mann muss Schattenseiten gehabt haben. Er wäre schizophren sollte er nie sexistische Bemerkungen gemacht haben. In dieser Ehe muss es gekriselt haben, denn es kommt zur Scheidung. Einige Zeit später heiraten beide Eheleute erneut. Sicher wollte er zu ihr zurück. Jagende Menschen reagieren immer auf Abweisung. Männer wollten gar keine Beute machen. Herr Pelicot glaubt fest daran, dass er ein Held ist. Er sagt im Prozess: "Ich bin ein Vergewaltiger." Tatsächlich sagt er: "Ich verachte meine Frau. Ich verachte sie dafür, dass sie mich ein zweites Mal geheiratet hat. Ich verachte sie dafür, dass sie auch dann schweigen würde, wenn ich meine Kinder missbraucht hätte. Ich verachte meine Frau, die schweigt, auch dann, wenn ich sie mit AIDS infiziert hätte." Dieses Machtgebilde, das Gefühle tötet, auch Schamgefühle, hat sie über Jahre mit aufgebaut. Als die Polizei ihr die Filme zeigt, kann sie sich nicht mehr sofort erkennen. Es ist kein Dienst für den Feminismus. Es zeigt, dass Feminismus wie eine Religion gepredigt wurde. Und das ist falsch.
Trends
21/11/24
Menschen in Berlin ziehen Menschen in die braune Soße. Die Trends, ausgewertet vom RBB, sagen, dass CDU und Grüne vorne liegen; danach kommt gleich die AfD. Vermutlich sind CDU-Wähler bereits versteckte AfD Wähler, denn der derzeitige CDU-Bürgermeister Berlins regiert nicht. Er fürchtet sich vor Berlin. Anders kann man seine erkennbar politische Lähmung nicht verstehen. Die "Messerpolitik" in Berlin zeigt, wie schlampig, dumm und psychotisch der Senat in der eigenen Grütze vermufft. Die Stadt diskutiert über Straftaten. Sie möchte den Straftätern, die ein Messer benutzten, den Führerschein entziehen. Da schwindet selbst mein Respekt vor der Justiz. WOW. Da werden sich besonders die psychisch kranken Straftäter fürchten, die schon jetzt die Gerichte und die Polizei verhöhnen. Da bekommen sie bestimmt richtig große Angst. Da wird der Respekt vor deutschen Beamten aber richtig steigen. Besonders die U-Bahnfahrer werden sich über den Umstieg freuen. Die U-Bahn als offener Vollzug. Die Freigänger tragen dann schlichte Teppichmesser, um arbeiten zu können. Und die AfD holt ihre Wähler am nächsten Bahnhof ab. Die Signale der Berliner Politik können dämlicher nicht sein. Jedes Kind und jeder Messerverkäufer kennt das Waffengesetz (WaffG §42a). Nach diesem Gesetz ist die Führung von einhändig feststellbarer Klinge oder Messern mit einer Klinge von über 12cm verboten. Generell verboten sind Faust- und Stoßmesser, getarnte oder verkleidete Messer, Fallmesser, Butterflymesser, Springmesser. Nun sagt die Innensenatorin Berlins, vermeintlich SPD, im Grunde selbsternannt hellsichtig: "Naja, die vielen Täter sind psychisch Kranke oder selbst auch Opfer." Sie verhandelt mit Terroristen! Sie führt diese Stadt nicht an. Sie merkt nicht einmal mehr, was für ein Nonsens sie in die Öffentlichkeit pustet. Das psychotische Signal meint hörbar: "Wenn Du Opfer eines Angriffs wirst, dann fühl Dich geborgen, denn der Täter ist auf Deiner Seite, er ist nämlich auch ein Opfer." Mit derartigen Immissionen sollen Gerichte g-e-s-t-ö-r-t werden. Denn welches Urteil soll eine von der Innensenatorin gestörte und verhöhnte Richterin fällen, wenn Gesetze plötzlich unsinnig vernebelt werden. Ist die Messerstraftat nun eine, die man mit einem Bußgeld von 10 000 Euro abhandeln kann? Gibt es das Waffengesetz nun noch? Sind Messertäter keine Straftäter mehr? Wäre ein mordender Fleischer, der seine Messer transportieren darf, kein Straftäter? Ist ein mordender Jäger, der seine Messer transportieren darf, nur ein gestörter Verkehrssünder, dem man den Führerschein abnehmen muss? Unsere Gesetze werden von innen heraus aufgelöst und deshalb wählen auffallend viele junge Menschen die AfD, weil sie wahrscheinlich überhaupt keine Lust haben, eine geradezu beförderte Selbstjustiz zu betreiben. Im Moment muss ich wirklich erkennen, dass die mächtigste Frau in Europa nicht Madame Lagarde ist. Die mächtigste Frau Europas kommt aus Belgien. Sie führt grandios an, also Führung durch Vorbild. Sie wird von Männern und Frauen geliebt, respektiert und geachtet. Sie steht allein an ihrem Pult. Sie regiert auf eine magische und wunderbare Art und Weise. Sie verschwendet nicht ein einziges Wort. Sie ist offenkundig geistig völlig gesund. Sie teilt sich mit und genau das gibt sie. Tausende folgen ihr. Sie herrscht nicht und so wird sie auch nicht gehasst. Keine Hater weit und breit. Sie füllt Stadien und bisher gab es keine Straftäter unter ihrer Führung. Ihr Name ist Charlotte de Witte. Sie ist Trend. Sie ist ein Powerhouse. Sie zeigt in ihrem Bereich ganz genau, dass Frauen Macht verstanden haben.
Tradition und Anarchie
17/11/24
Das stressigste Drahtseil, über das ich mit der Gründung meines Bestattungsinstitutes laufen muss, ist jener Akt, der verdeutlichen muss, dass ich kein buntes Bestattungsinstitut gründete, um die Traditionen eines Landes auszuhebeln. Tatsächlich kann ich auf diesem Drahtseil beobachten, dass der Politikbetrieb in Deutschland die Seiten gewechselt hat. Während die Bäcker ihre vielfältigen speziell deutschen Brote bis zum UNESCO-Weltkulturerbe gebracht haben, zersetzten Politiker allmählich das soziale System. Das Sterbegeld der gesetzlichen Krankenkassen wurde eingestellt. Das stellte ärmere Menschen in treibenden Sand - dazu zählen auch Studenten. Auf diesem Drahtseil ist heute deutlichst zu erkennen, dass die Kirchen, reichste Unternehmer des Landes, ihre Friedhöfe verwahrlosen lassen. Personalkosten, also traditionelle Dienstleistung, wurde eingespart. Die Stadtverwaltung bildet sich viel ein. Sie bildet allerdings nicht aus. Die Friedhofskapellen werden teilweise nicht beheizt. Die Mitarbeiter werden sich selbst überlassen. Ich habe noch nie eine Putzkolonne gesehen, die eine Trauerhalle von Spinnweben befreite. Organisten müssen teilweise über Brettertreppen steigen, um an ihr Instrument zu gelangen. Gefährlich wurde es, als städtische Krankenhäuser ihre Pathologien an hausfremde Dienstleister übergaben. Die ärztliche Schweigepflicht, die Einsicht in Leichenschauscheine, wurde völlig ungeprüft aus den Händen gegeben. Die Vergabekammer in Berlin prüft keine Bewerber! Die Anarchie wurde von verschraubten Konservativen übernommen, die nicht nur ein Stück vom Kuchen haben möchten. Sie wollen die ganze Bäckerei. Es kommt nicht von ungefähr, dass ein FDP-Landesvorsitzender in meinem Berufsbereich Fuß fassen konnte. Übrigens wissen die wenigsten Menschen, dass Innungen öffentlich-rechtliche Anstalten sein sollen, die der Handwerkskammer unterstellt sind. Sie sollten weder Börse noch Herren-Häkel-Vereine sein. Ich selbst bin vor Jahren aus der Innung ausgetreten. Mich öden Gruppen an, die so ganz ausgeflippt locker und anarchistisch rüberkommen wollen, womöglich meinen guten Namen dafür vermanschen, um Traditionen zu zerstören. Ich brauche keine klebenden Sticker an meinem Geschäft, um Kultur zu transportieren, die in den Sand gesetzt wird. Insofern hat Christian Lindner aus der FDP einen muffigen Herren-Häkelclub gemacht, der einen D-Day plant, der Torpedos vorbereitet. Herr Lindner wollte eine Ampel sprengen. Dafür haben sich Menschen früher ein A auf den Rücken ihrer Lederjacken gesprüht. Sie warfen Mollis und sie rammten auch Ampeln. Die Konservativen in Deutschland sind die neuen Anarchisten. Sie haben Geld. Sie können offenkundig nicht einmal eine Bäckerei führen. Sie können aber mit unserem Steuergeld eine tradierte Demokratie von innen heraus zersetzten und zerstören. Diese Politik ist sogar in dieser meiner Hausanlage abzulesen. Ich investierte in einst klare Strukturen, die, bis zur traditionellen Buchhaltung, von einem Herren-Häkel-Club zersetzt werden. Die Teilungserklärung soll unter einen Teppich geschoben werden. Verwalter müssen keine Verwalter sein. Die Hausgelder sollen neuerdings auf private Konten fließen. Spießer wollen auch mal Hausbesetzer sein. Sie glauben, dass sie weltoffen sind. Das glauben sie wirklich! Sie häkeln sogar eine weltoffene Buchhaltung, die es nie gab. Die traditionelle Buchhaltung in Deutschland ist immer kaufmännisch. Heute ist sogar die Buchhaltung anarchistisch. Der Grundtenor dieser halbherzigen Ideologie ist immer gleich. Wer nicht mitmacht wird auf Versammlungen traditionell geächtet, muss aber die Scheiße bezahlen. Insofern muss Frau Wagenknecht eine traditionelle Debatte führen, die im Grunde amerikanisch ist. Ich selbst muss für ein paar Jahre den traditionellen Teil der Bestattungskultur retten und Iris Berben bleibt die wichtigste Rebellin in diesem Land. Klar politische Zugpferde bleiben die Bäcker, die ihre Spezialitäten, ihr Können, bis nach Brasilien befördern. Wir bleiben also weltoffen!
Der Tod und die Antänzer
10/11/24
Lady Diana wurde ein Leben lang von Antänzern der westlichen Welt bedrängt, angesprochen, ständig fotografiert und in den Tod getrieben. Diese Antänzer bedrängen ebenfalls Caroline Grimaldi, Fürstin von Monaco. Sie sitzen auf Dächern, in Büschen und in Autos, um Beute zu machen. Romy Schneiders toter Sohn wurde von Antänzern fotografiert, die sich als Priester verkleideten. Aktuell laufen Antänzerinnen durch Straßen New Yorks und fragen Studierende vor der NYU aus, wie sie mit Barron Trump umgehen werden - ob sie eine Freundschaft mit Barron Trump für möglich halten. Als Juliane Bartel starb, riefen Antänzer Bestatter und Friedhöfe an, um den Ort der Bestattung herauszufinden. Als Viktor von Bülow verstarb, brauchte es Security, um Antänzer vom Friedhof zu werfen. Die Sängerin Björk hatte den Mumm, einem fotografierenden Antänzer, der vorher gebeten wurde, keine Fotos zu machen, das Shirt zu zerreißen. Vier Tage lang wurde Björk von einer Antänzerin verfolgt. Auf einem Flughafen in Thailand verprügelte Björk jene offenkundig kranke Antänzerin, die sie ironisch dumm mit Willkommen in Thailand begrüßte. Ich nenne diese Menschen Antänzer und Antänzerinnen, weil sie keinen Journalismus machen, weil sie keine Journalisten sind. Im Gegenteil. Sie betteln darum, dass ein Gegenüber aus der Haut fährt, um, wie Triebtäter, eine Geschichte zu generieren. Wahrscheinlich merken Antänzerinnen der westlichen Welt nicht, das ein Nein für sie selbst ein Ja meint. Insofern müssen ernsthafte Journalisten und Journalistinnen, die aus den Schulen Dönhoff, Dost, Leinemann, Roll, Lau und Rückert kommen, die Schotten dicht machen. Das Ergebnis dieser Antänzer und Antänzerinnen treibt aggressive Blüten. So verursachen private Antänzer und Antänzerinnen heute Unfälle, weil sie Verkehrstote filmen müssen. So produzieren sie jenen Terror mit, den Betroffene von Stalking genau kennen. Eine überwachte Freiheit kann nur ein paranoider Mensch Freiheit nennen. So ziehen und treiben auch Medien Blüten bei psychisch kranken Menschen, die in Häusern tausendfach andere Menschen zwanghaft terrorisieren. Mein Bestattungsinstitut wurde in 30 Jahren kurioserweise bisher von drei völlig fremden Frauen terrorisiert. Terror durch Anrufe oder SMS. Terror durch Anwesenheit, durch Beleidigungen, durch absurd verdrehte Ansprachen. Terror durch Falschbezichtigungen. Alle drei Frauen ignorierten ein klares NEIN. Sie bettelten förmlich darum, dass ich sie angreife, dass ich sie attackiere. Sie zogen Informationen aus meinem Buch und sie schreckten keineswegs davor zurück, mich und meine tote Mutter zu beleidigen. Die aktuelle Antänzerin wohnt in der Hausanlage, die in den Obergeschossen auf ihre Terrasse rennt und pöbelt : Hilfe, Hilfe, Frau Marschner verfolgt mich. Sie rennt im Nachthemd durchs Treppenhaus und über den finsteren Hof. Sie filmt mich und sie zeigt mich an, weil ich sie verfolge. Sie schüttet Wassermassen auf meine Terrasse. Nach drei Jahren gehe ich mit Kopfhörern auf meine Terrasse, um ihr verbales Antanzen zu umgehen. Die Polizei kann mir nur Schutztips geben, bis die Täterin dann auf meiner Terrasse steht. Die Hausbewohner finden so ein Verhalten ganz normal, denn Gerichte und Medien haben sie wie Hündchen trainiert. Es spielt überhaupt keine Rolle, dass in einem Bestattungsinstitut schutzbedürftige Menschen in Ruhe bedient werden müssen. Es spielt keine Rolle, dass Menschen in Ruhe im Notdienst arbeiten müssen, also arbeiten. Die Sensationslust ist mit dem Tod von Lady Diana entfesselt. Menschen wurden zu Mittätern gemacht. Sie konnten in das Autowrack sehen. Sie konnten einige Sequenzen sehen, in der "ihre Königin der Herzen" starb. Sie haben den toten Sohn von Romy Schneider in einer Zeitung begaffen können, so blass und eingefallen. Das ist Betatschen. Das ist Missbrauch. Das ist bereits Vergewaltigung! Mich wundert es keineswegs, dass Gruppenvergewaltigungen unter einen Teppich geschoben werden. Menschen, die selbst ein Nein in ein Ja fabulieren, haben keine Empathie!
Frau Harris ist gestorben!
06/11/24
Kamala Harris ist bereits als Vizepräsidentin unter Biden gestorben. Sie nannte Joe Biden den besten Präsidenten, den Amerika je hatte. Das war ihr Rest in Peace. Demokraten in Amerika sind nicht dumm. Sie schwiegen nur zu lange. Sie sahen, dass Mr. Biden die Fackel nicht mehr halten konnte. Er hat sie dann einer Frau übergeben, die sich zuvor für ihn eingeäschert hatte. Angela Merkel war damals in der CDU intelligenter. Die Solisten der Medien nannten sie damals die Vatermörderin, weil sie - man lausche - ihren korrupten Boss, den Dicken, nicht decken wollte. Eine deutsche Krankheit, die zur kompletten Betriebsblindheit führen kann. Kamala Harris hat keinen Mumm in den Knochen; und den hätte sie speisen müssen. Amerikaner lieben Frauen mit guts. Auf dem politischen Parkett ist Kamala Harris kein Gewicht. Susanne Klatten ist mächtiger! Sie hätte Kamala Harris finanzieren können, um BMW in Amerika ganz nach vorne zu bringen. Frau Klatten hat dies nicht getan, weil sie kein flacher Elon Musk ist. Elon wird scheitern. Auch die Deutsche Bank kann sich mit den Trump'schen Kreditverträgen das New Yorker Foyer tapezieren. BMW war lange auch in der Flugzeugsparte (RR) involviert, später hat BMW Rolls Royce Cars übernommen. Im Vergleich baut Tesla kleine Autos für Kinderkarussells. Menschen in Leipzig können mit geschwollener Brust sagen, dass ihr BMW Werk von der berühmten Architektin Zaha Hadid, 1950 in Bagdad geboren, geplant wurde. Die Frauen in Leipzig haben Mumm in den Knochen. Frau Klatten sollte dort in Innovation investieren/spenden. Teslas Gigafactory in Brandenburg zündet nicht. Man könnte Elon Musk, wie ein AfD Mitglied, aus der Fabrik in Grünheide werfen, weil er Trump finanzierte. Menschen lieben Politiker mit Mumm. Insofern hat Amerika gewählt. Albern ist der lyrisch verquirlte Ritt in die alten Zeiten, in denen wir von Amerika schwärmen konnten. Die Süddeutsche schrieb weinerlich betroffen, dass Amerika Leitbild war. Natürlich! Weil es damals für Medien völlig okay war, dass Miles Davis auch ein Zuhälter war! Heute wird Trump wie ein Marsianer gehandelt: "Er ist der erste so ganz andere und ganz untypische Amerikaner. So einen Amerikaner, der Ellenbogen hat, um seine Fahne in die Welt zu rammen, haben wir noch nie angetroffen." Amerika steckt in der Superman-Rolle fest. Dieses Land kommt nicht aus dieser langweiligen Rolle heraus. In Deutschland kommen Menschen nicht aus der gehorsamen Beamtenrolle heraus. Herr Scholz bereitet sich gehorsam auf die Zusammenarbeit mit Trump vor. Was meint er damit? Geht er vor dem ersten Treffen zum Frisör? Kauft er sich einen neuen Kugelschreiber? Dieser deutsche Gehorsam, den Hannah Arendt verdammte, hat sich mit den Alliierten nur fortgesetzt. Als ehemalige West-Berlinerin erinnere ich noch gut, dass Menschen in Deutschland dachten, Amerika hätte den Westteil der Stadt eingenommen, weil wir so niedliche Nasen hatten und die als Ossis verpönten Berliner eben nicht. Das war giga-grotesk. Im Grunde wären junge Deutsche gerne Amerikaner. Das könnte lässig klingen. Da man ihnen penetrant den Mumm aus den Knochen pustet, klingen ihre Amerikanismen polizistisch steif. Deutsche sind fast Fake-Amerikaner. Ihre Auslegung ist grundlegend falsch; und nun sind sie über das Original Trump enttäuscht. Ich gebe hier mal ein Beispiel. Die deutschen Finanzbehörden zocken mit den Grundsteuern wie amateurhafte Fake-US-Börsianer. Maßstab der in 2025 gültigen Grundsteuer ist nicht der tatsächliche Kaufpreis eines Objektes. Maßstab ist ein spekulativ falscher Wert eines Objektes. Der berliner Stadtverwaltung fehlt der Mumm! Sie könnte einen spekulativ unteren Wert ansetzen, um als Vorbild für Mietsenkungen voranzuschreiten, sie könnte auch einen extrem oberen Wert ansetzen, um den Anschein von New Yorker Luxusimmobilien leuchten zu lassen. Die guts fehlen ihr! Die berliner Verwaltung zerstört in einem Vorgang das möglich Soziale und auch das möglich Kapitalistische. Das ist nicht pragmatisch. Diese neurotische Psychose funktioniert heute nicht mehr. In New York zahlt man für ein wirklich kleines Apartment eine Miete von 3000 lauten Dollar. An der Börse werden deutsche Firmen unverhohlen eingeäschert. Apple kauft nicht mehr bei VARTA ein. Die Aktie knallt in den Keller. Die arme VARTA wird verdammt, geketzt und solange schlecht besprochen, bis die Welt glaubt: VARTA ist eine kleine Bretterbude irgendwo in Germany! Der Bullenmarkt ist keinesfalls bieder-polizistisch. Er verwandelt den prüden Trump in das kleine furchtlose Mädchen, das in der Wallstreet steht.