Bankensystem

Das Finanzsystem muss sich nicht ändern. Das Bankensystem muss sich nicht ändern. Handwerker müssen umdenken. Der erste grundsätzliche Schritt in eine lebbare Zukunft wäre natürlich eine Bank, die ausschließlich Konten für Handwerker verwaltet, die also andere Berufsgruppen kategorisch ausschließt. Ähnliches gab es bei der Techniker Krankenkasse, gibt es bei der Künstlersozialkasse. Diese Bank spekuliert logischerweise nicht an der Börse. Sie reinvestiert Geld ausschließlich in den Aufbau kleiner und mittlerer Handwerksbetriebe, die ausbilden, fördern, befördern, sich und andere weiterbilden. Handwerk & Netzwerk. Es ist natürlich ein absoluter Nonsens und auch frustrierend, Geld zu jenen Banken zu bringen, die an der Börse spekulieren, die Techfirmen befördern, also in ein handwerklos digitales Leben investieren. Ich finde, dass die Zukunft konsequent spezifische Banken braucht, so zum Beispiel auch für Rentner, deren Geld dann wiederum in Projekte investiert wird, die alten Menschen helfen und gefallen. Es macht keinen Sinn, dass 10 Banken an einer Börse spekulieren, um 3 Langweiler reich zu machen. Übliche Banken sind mental bankrott. Sie wurden von ihren Rohstoffen, also auch von Rentnern und Handwerkern, gerettet. Wichtig finde ich es, eine Verstaatlichung zu umgehen, denn auch die Kanzlerin unterstützt das fragwürdige Bankensystem. Menschen vorzuschreiben, dass 5000 Euro Bargeld im Monat reichen, ist peinlichstes Gedankengut, welches geistvolle Staatsoberhäupter einer Demokratie nicht produzieren. Während alle Menschen die Wallstreet anbeten und BlackRock besprechen, habe ich mich vom Blackdollarnetwork inspirieren lassen. Finanzstarke Afroamerikaner stellen sich vor, sie netzwerken, sie wollen ihr Geld nicht mehr nur in einen Apparat investieren, der gegen sie arbeitet, der afroamerikanische Jogger ermordet, der Gefängnisse für sie baut. Sie feiern sich und ihre Stars. Sie bauen sich gegenseitig auf. Sie unterstützen junge Menschen - auch in Afrika. Ein tolles Vorbild mit vielen Parallelen.