LebensWerke
14/03/25
Das Leben ist ein Flug ins Universum und der Bahnbruch beginnt im Alter von 40 Jahren. Der Point of no return ist der pure scharfsinnige Lebensgenuss. Voraussetzung ist, dass alte Menschen nicht im Status eines 12-jährigen Menschen stecken bleiben, dass sie nicht in das Stadium eines 12-Jährigen fallen. Das verstopft jenen Kanal, aus dem die Weisheit und die Lebenserfahrung fließen kann, die kindlich und kindisch zu unterscheiden weiß. Am Point of no return spürt jeder wache und gesunde Mensch, der einen Plan hatte und haben sollte, dass er nach einer endlichen Zukunft im Universum schlicht verschwinden wird. Zeichen sind die Gräber. Die Gräber in Berlin werden weder geehrt noch vom Gesetzgeber beschützt. Idioten spannen ihre Hängematten auf und sind auf Kosten einer größeren Trauergemeinschaft cool. Das ist kindisch und nicht kindlich. Der marodierende, sich selbst blockierende Staatsapparat schützt weder die Kinder, die Kranken, die Alten noch fühlt er sich bemüßigt, die Toten und also die Bestattungsinstitute zu schützen. Er ist nicht daran interessiert, die LebensWerke vieler Menschen zu schützen. Zu diesen Lebenswerken kann eine Ehe gehören, die, wie ein Garten, 40 Jahre gepflegt wurde. Diese Ehe muss niemandem gefallen. Diese Ehe braucht keine Gesichter, keine Geschlechterrollen, keine Religion, keine Orden. Sie ist als LebensWerk zu schützen. Kinder sind als künftige LebensWerke zu schützen - egal welcher Hautfarbe, welcher Religion, welchen Geschlechts. Alte Menschen sind als vollendete LebensWerke zu schützen. Niemand muss einem Staatsapparat optisch gefallen. Der Gesetzgeber hat keine persönliche Meinung zu haben. Will sagen: Wenn ein Bestatter mit tätowiertem Gesicht und maximalen Piercings in den Ohren ein LebensWerk aufbaut, hat der Gesetzgeber die Aufgabe, dieses LebensWerk vor maximalem Schwachsinn zu schützen. Andernfalls löst er eine interne Selbstjustiz aus. Er selbst würde sagen, dass homosexuelle Bestatter nur schützenwert sind, wenn sie in eine genehme Schablone passen, die sie selbst formen können. Dies geht dann mit einem maximalen Verlust einer Lebenserfahrung einher, die den Apparat nicht weiser macht. Er wird immer kindischer. Entspricht es einer allgemeinen Lebenserfahrung, dass Bestatter ihr LebensWerk selbst zerstören? Nein. Entspricht es der Lebenserfahrung, dass Bestatter maximalen Schwachsinn bereits vor Ihrer Tür entfernen, um LebensWerke zu schützen? JA! Wenn der Staatsapparat, mit all seinen Stationen, versagt, weil er maximal PingPong spielt, dann befördert und befürwortet er, durch Vorbild, die pure Selbstjustiz. Wir müssen uns also nicht künstlich aufregen, dass in den USA maximal Verquirlte das Capitol stürmten. Ein US-Apparat hat Ihre LebensWerke verlacht, mit Füßen getreten und bespuckt. Offenkundig spielen deutsche Politiker CopyCat. Am Point of no return kann sich der Schwachsinn nicht halten. Er wird dort, wie Ballast, abgeworfen. Anders können Menschen an diesem Punkt niemals steigen. Nur dadurch versinkt der Staatsapparat. Er beschäftigt sich mit schwachsinnigem Ballast! Er wird niemals mehr auf den Punkt kommen können. Er kann nur noch versinken. Dies belegt, dass maximal Schwachsinnige sogar einen ganzen Staatsapparat in die Tiefe reißen können. Sie wollen den Therapeuten nicht selbst bezahlen. Es wundert mich also nicht, dass es bereits unzählige Zeitungsberichte gibt, in denen man lesen kann, dass Richter Straftätern eine psychische Krankheit attestiert haben. Die Frage ist nicht, wie retten wir den Apparat? Die Frage muss lauten: Wie schützen wir LebensWerke?