Gift

Ich stelle in diesen Tagen fest, dass nicht wenig Menschen - vorrangig in Berlin - 60 Jahre Sozialhilfe, HartzIV und Bürgergeld beziehen konnten, auch unterstützt über das "Jobcenter" Eltern. Das berliner Sozialsystem verwahrlost von innen heraus; und dabei werden beziehende Menschen weder glücklicher noch intelligenter. Das ganze Gegenteil ist der Fall; und deshalb ist dieses System falsch! Tote - ohne Angehörige - reich oder arm - dumm oder hochgradig intelligent - werden ohne Respekt und Anstand verscharrt. Das Wort Beerdigung sollte hier nicht zweckentfremdet werden! Jeder Hund wird heute besser und liebevoller beerdigt. Politisch aktive Menschen hingegen, also energetische Potente unserer Gesellschaft, stehen nicht selten öffentlich unter Beschuss, landen vor Gerichten oder vor privaten Tribunalen. Sicher sind Menschen durch das Internet fast nur noch kognitive Wesen. Sie hören Worte oder sie sehen Bilder; und dann geben sie eine trainierte Lautfolge ab. Das derzeitige Knackwort ist "Putin". Der Name löst eine Kette von berechtigten oder unberechtigten lauten Lauten aus, die antrainiert werden. Das heißt nicht, dass Journalisten oder Politiker in Deutschland lernfähiger werden. Ein Knackwort aus meinem Berufsfeld ist "Leichengift". Nun dominiert auf Gute Frage.de nicht der fachlich Kompetenteste. Dort wird vermutet, dass das Brunnenwasser auf Friedhöfen deshalb kein Trinkwasser ist, weil es giftig ist. Das macht leider so keinen Sinn, denn dann würde ein Friedhof wie ein toter Parkplatz muten. Leichengifte entstehen nicht, weil ein Mensch stirbt. Vor langer Zeit starben Menschen durch Pest und Pocken. Dieser Abschnitt der Geschichte war so traumatisch, dass die Leichengifte bis heute überliefert werden. Wir sterben und werden schlicht ungenießbar. Ich war gestern bei einem Vortragsabend der Berliner Wasserwerke, der über den Landesverband der Kleingärtner veranstaltet wurde, also eine Gruppe kleiner und dummer Menschen, deren gesellschaftlicher Status unter dem verwahrlosten Sozialsystem angesiedelt wird: Unkrautzupfer, die Rüben und Bohnen anbauen. Das machen sie in einer Zeit, in der Kindernotunterkünfte gefährlich dumme Sparkurse entwickeln. Weniger Frauen interessierten sich für das Thema Wasser. Warum? Klar dürfte sein, dass unser System noch funktioniert, weil wir Wasser 24/7 reinigen, klären, filtern und auffangen. Da Wasser gereinigt wird, können Krankenhäuser noch einen hohen Hygienestandart halten. Fällt Hygiene mehr und mehr aus, werden wir schneller krank und wir werden früher sterben. Nun durften dumme und in Gänze unbedeutende Menschen Fragen stellen. Ich stellte jene Fragen, die nicht durch einen Katalog beantwortet werden können. Das ist heute Fluch und Segen. Dazu gehörte diese Frage: "Welche Maßnahmen wurden ergriffen, um die Wasserversorgung vor Terror und Krieg zu schützen?" Nachdem "Putin" unsere Gasversorgung gesprengt und blockiert hat, fand ich die Frage äußerst plausibel - durch den Krieg in der Ukraine naheliegend. Ich wundere mich noch heute über ein Stutzen, über eine relative Sprachlosigkeit, über dezente Nebelkerzen: "Unsere Anlage ist schon gesichert; und sO schnell kommt man nicht an die wesentlichen Zuleitungen, die man erst einmal finden muss." Ich insistierte, was meist unbeliebt macht: "Sind in unserem Wasser trotz aller Maßnahmen schädliche Stoffe - Hormone zum Beispiel." Einen Lehrer habe ich wachgeküsst: "In der Tat finden sich auch Spuren von Medikamenten im Wasser, das wir durch hochtechnologische Labore regelmäßig testen lassen. Zur Zeit gibt es zum Beispiel Spuren von Blutdrucksenkern im Wasser, die aber unbedeutend sind." Der dezente Tenor war, dass kleine und unbedeutende Menschen Tabletten in die Ausgüsse kippen, Krankenhäuser eher weniger. Mir fiel ein, dass die Pharmaindustrie die Grenzwerte für Bluthochdruck senkte, um ihre Blutdrucksenker verkaufen zu können. Fazit war, dass Berliner erkennbar kein Wasser verschwenden. Sie können offenkundig seit ihrer Kindheit mit einem Waschlappen umgehen. Fazit war auch, dass unser Wasser gesund ist, weil viele weitere gesunde Elemente sportlich darin schwimmen - wie zum Beispiel Kalzium. Die Widersprüchlichkeit in städtischen Einrichtungen spiegelt die große Spaltung des politischen Apparates, die völlig unangebracht ist. Optimistisch rief ich heute eine Hausverwaltung an und fragte beiläufig: "Welche Steuersätze haben eigentlich Wasser und Abwasser?" Die Antwort war ein morbides äh, auf das ein zuckendes hm folgte, welches final in einer aufbäumenden Pampigkeit endete: "Da müssen Sie Frau Sowieso fragen. Ich bin nicht für Sie zuständig." Das Gift der deutschen Politik pulsiert kräftig im Blutkreislauf vieler Menschen, die sich bereits selbst unter dem verwahrlosten Sozialsystem ansiedeln, weil effektive Produktivität in Deutschland als dumm dargestellt wird. Besser ist die reine Vereinnahmung von Geld. Abwasser wird kurioserweise nicht mit einer Steuer belegt - obgleich nicht wenig Menschen ihr Katzenstreu und ihr elitär feuchtes Toilettenpapier über Abwasserleitungen entsorgen. Das Wasser, das uns zufließt, wird uns mit 7% Mehrwertsteuer verkauft, weil es ein Lebensmittel ist. Eigenartig ist, dass die Wasserwerke demnächst Gebührenbescheide erstellen, also hoheitlich abrechnen werden. Trotzdem werden sie die 7% Mehrwertsteuer berechnen. Das ist falsch. Das ist sogar niederträchtig. Politisch gefährliche Dummheit brillierte bereits mit dem Verkauf und dem völlig überteuerten Rückkauf der Wasserwirtschaft. Wasser ist unsere einzig wichtige Währung, um unsere Gesundheit und um unseren wohlen Stand zu halten. Der deutsche Kriegsminister verkauft Waffen und Panzer, reißt die Schweiz aus der verankerten Neutralität, indem er dort sicher schwöre sagt und glauben macht, dass die dort eingekauften Militärartikel nie in Kriegen eingesetzt werden. Das riecht schwer nach Leichengift! Jeder geklärte Mensch, der mit einer "Giftspritze" liiert war, weiß, dass für die Reinigung des eigenen Geistes kein Preis zu hoch ist. Das Investierte verdoppelt sich am Ende immer. Ich würde das Wasser in der Energiekrise kostenlos an alle Endverbraucher leiten, weil es richtig ist.