Wie Berlin den Rechten übergeben wird
25/01/20
Politische Wahlberliner glauben, dass Berliner keine ordentliche Politik verdient hätten. Politische Wahlberliner glauben, dass Berliner ein politisches Versuchslabor erwünschen, das eine Chaos-Komponente hervorbringen muss. Politische Wahlberliner übergeben meine Heimatstadt am Ende den Rechten. Das wäre ihre angestrebte Chaos-Komponente, die sie heldenhaft bekämpfen wollten. Der grüne Baustadtrat, Herr Florian Schmidt, Hauptfach Soziologie (Raumsoziologie), Nebenfach Kunstgeschichte und Volkswirtschaftslehre, ließ sich am Dr. Hoch Konservatorium im Bereich der Klassischen Gitarre unterrichten. Er ließ sich auch von Privatlehrern im Bereich der Flamenco- und Tangogitarre unterrichten. Die 'Diese eG' ist eine umstrittene Genossenschaft. Mieterfreundlich. Mehr als jeder andere Bezirk wendete Herr Schmidt das Vorkaufsrecht bei Immobilien an. Die Mieter freuten sich über die Unterstützung des rot-rot-grünen Senats. Doch dann begann die von Herrn Schmidt unterstützte 'Diese eG' Häuser zu erwerben – und kam innerhalb kürzester Zeit an ihre finanziellen Grenzen. Die landeseigene Investitionsbank (IBB) hilft bei Projekten. Ein Vorkauf scheiterte. Die Bürger des Bezirks müssen 190.000 Euro bezahlen. Wegen eines Hauses in der Rigaer Str. drohte der Genossenschaft die Insolvenz. (Hier wäre eine typisch akademische Polemik noch nicht angebracht). Ein Baustadtrat, der für 1 Million Euro Punkte in die Bergmannstr. klebte, muss irgendwann auch Akten zur Prüfung vorlegen. Menschen müssen Unterlagen vorlegen; bei Banken, bei Finanzämtern, bei Gerichten, bei Notaren, bei Anwälten. Sogar Hinterbliebene müssen Behörden Akteneinsicht ihres Verstorbenen ermöglichen. Der grüne Baustadtrat, Herr Florian Schmidt, hält Akten, die eine Prüfung der 'Diese eG' ermöglichen sollen, zurück. Wie erwartet hielten Grüne, Linke und die SPD eine interne Sitzung ab. Hier könnte eine typisch akademische Polemik eingesetzt werden, die leider Handwerkern angetan wird: "Der klimpernde Barde der Grünen will sich mit einer Tangogitarre durch den Politikbetrieb zupfen." Berliner stören sich schon nicht mehr an den typischen Geldvernichtern. Auffällig bei den Linken, der SPD und den Grünen ist der grenzenlose Narzissmuss. Berliner sind bereits dankbar, dass der Politiker, Herr Florian Schmidt, nicht noch obendrauf Schamane ist, der auf Wikipedia ausbreitet, wann und wie er seine Mesas wäscht oder seine globale Mesa beschützt. Berliner sind nicht politikverdrossen! Sie gehen in Konzerte, wenn sie Musiker treffen wollten und sie gehen in sprituelle Zentren, wenn sie Schamanen antreffen wollten. Ich sehe, dass man den Rechten meine Heimatstadt auf dem silbernen Tablett serviert, weil dieser Musiker von den Grünen nicht begreift, was Politik meint! Er glaubt! Vollblut-Politiker wissen!