Der Tod und die Medien
19/06/23
Es ist ziemlich würdelos, dass Medien, seiden oder halbseiden, das Wort Pietät (auch Pflichtgefühl) ausbuchstabieren. Nicht vergessen ist, dass der tote Sohn von Romy Schneider im Sarg fotografiert wurde, dass sich "Journalisten" verkleideten, um unbefugtermaßen Räume zu besudeln. Diese Art der Verkleidung steht in keiner Verbindung zu Dragqueens oder Dragkings. Lady Diana wurde sterbend in einem Autowrack fotografiert. Das spricht für nutzlose Akademien und unterirdische Journalistenschulen. Wer das Wort mutmaßlich schreibt, der (und die) ist nur eine bezahlte Tratsche. Tratschen findet man in gettohaften Wohnanlagen, also in Anlagen jeder Art. Eine Tratsche ist eine Person, die sich die Federn anderer Menschen in den eigenen Arsch schiebt - wie ein Pfau mit Nachrichten hausieren geht. Sie verkauft Fakeware! Es handelt sich immer um Menschen, die keine eigene Persönlichkeit haben, die ergo nie ein echtes Anliegen haben. Diese Personen muss man auf Abstand halten, andernfalls könnte man auch Gülle in seine eigenen Räume kippen, um sich darin zu suhlen und das stiftet nun wirklich keinen Sinn. Eine junge Athletin stirbt. Tori Bowie ist eine Olympiasiegerin! In der Disziplin Sprint wird sie Weltmeisterin. Sie hat den Olymp erreicht! Dieses Werk müsste lange atmen dürfen. Tori Bowie ist erst 32 Jahre alt. Sie ist groß. Sie ist schön. Sie ist schnell. Die Vogue setzt sie auf den Titel. Sie startet eine beachtliche Modelkarriere. Scheinbar ist sie eine omnipotente Frau. Klar. Mit einem Startschuss kann sie in jeden Sprint gehen. Unmittelbar nach ihrem Tod kommen die bösartigen Tratschen, die Rufmörder und Rufmörderinnen, die man nicht mehr Journalisten nennen darf. Andernfalls wird der Berufsstand in einer widerlichen Gülle untergehen. Mutmaßlich ist die Waffe der Ketzer. Die fleddern sogar den Olymp. Seidene und halbseidene Medien dichten Tori Bowie einen Suizid an. Reporter verschaffen sich Zugang zu ihrem Grundstück. Sie dokumentieren eine unordentliche Garage. Ein Nachbar, immer wichtig für Tratschen, gibt an, Mrs. Bowie in einem desolaten Zustand gesehen zu haben. Schreiberlinge reißen die tote Mrs. Bowie öffentlich vom Olymp. Sie reimen sich und anderen Schreiberlingen einen mutmaßlichen Abstieg zusammen. Sie dichten einer Toten einen Misserfolg an. Der Zug muss ins Rollen kommen. Die Tratschen, Rufmörder und Rufmörderinnen ziehen wieder eine Tote in ihren Schmutz. Tatsächlich ist Mrs. Tori Bowie schwanger. Sie erkrankt schwer, an einer Krankheit, die nur bei schwangeren Frauen vorkommt. Die plötzlich einsetzende Geburt führt zum Tod. Beide sterben. Das Kind stirbt im Leib der Mutter. Ein Glück! Was könnten Tratschen einem Kind später sagen: "Deine Mutter war nur eine N, der wir psychische Störungen angedichtet haben, der wir ein verwahrlostes Leben angeheftet haben. Wir mussten zu dem Schluss kommen, dass das Kind von sO einer Mutter nie den Olymp sehen darf." Seit Tagen will mir eine Frage nicht aus dem Sinn gehen. Ich stelle diese Frage an seriöse Journalisten und an Menschen, die entbunden, also frei sind. Warum versteckt eine erwachsene Frau, akademisch gebildet, reiche Moderatorin für eine öffentlich-rechtliche, also demokratische Rundfunkanstalt, 12 Jahre lang ihre Freundin, die sie mit dem Outing unauffällig heiratet? Und warum versteckt eine andere erwachsene Frau, ebenfalls akademisch gebildet, reiche Parteivorsitzende einer vom Verfassungsschutz überwachten Partei, ihre Ehefrau und ihre Kinder nicht? Mrs. Bowie hat den Olymp errreicht. Sie wurde in den Schmutz gezogen. Der Tagesspiegel schreibt über einen pietätlosen Fall. Diesen Schreibfehler finde ich zweimal dumm. SIE ist weder ein Fall noch war ihr Fall(en) pietätlos. Tratschtanten, Rufmörder und Rufmörderinnen entschuldigen sich nie! Das ist ihre billig gefakte Natur.