Politische Parallelgesellschaft

Ich habe den Eindruck, dass die deutsche Regierung allmählich eine Parallelgesellschaft wird. Die BVG verkauft Hanftickets. In der Werbung wird ein Berliner, genauer ein städtischer Mitarbeiter der BVG, wie ein bekloppter Analphabet dargestellt, der "Tütchen" anbietet. Die Agression, die geschürt wird, soll an Weihnachten sinken. Es sind nicht alle essbaren Tickets verkauft worden. Das gibt mir die Hoffnung, dass noch einige gesunde Menschen in Berlin leben. Besonders die Börsianer wollen die Legalisierung von Cannabis. Die kleinen Raffsüchtigen warten auf den Anstieg der Tilray-Aktie (med. Cannabis). Irgendein Großinvestor wird sicher einsteigen und dann fliegt der Ballon. Der deutsche Vizekanzler teilt uns über die Medien mit, dass er morgens Müsli isst. Ich vermute, dass er die 68er-Generation noch immer für einen kleinen esoterischen Zirkel hält, den er auf der politischen Bühne darstellen möchte. Es könnte sein, dass er sein Parteiprogramm chanten wird; vielleicht werden unsere Chakren bald ausgelesen. In der Zeit der Durchsichtigkeit fliegen uns die Studien nur so um die Ohren. Eine dieser Studien besagt, dass Cannabis die Corona-Gefahr mindern kann. Kiffen für die Gesundheit. Zeitgleich wollen Leitmedien durch wissenschaftliche Studien belegen, dass die Homöopathie nie wirksam war. Sie schreiben im Grunde, dass in Indien nur Spinner leben - keine Mediziner. Steve Jobs war in Indien. Er fand sich und seine Vision. Bill Gates und Steve Jobs sind ohne jeden Zweifel die Erbauer der ultimativen Parallelwelt. Alles hat in Garagen begonnen. Von dort spannten sie die ganze Welt ein, die sich bis heute in Apple und Microsoft teilt. Sie waren nie linksradikal. Sie sind und waren Amerikaner! Bill Gates steht gerade in der Kritik. Wissenschaftler und sogar Professoren manipulieren mittels Geoengineering das Wetter, indem sie Drohnen in die Wolken steuern und ihnen Elektroschocks verpassen. Sie wollen die elektrischen Ladungen in den Wolken aus dem Gleichgewicht bringen; Wassertropfen zu großen Regentropfen vereinen, damit es abregnet. Laut Handelsblatt finanzieren aber auch die Arabischen Emirate dieses Projekt. In Berlin regen sich gerade die Wissenschaftler über die BILD-Zeitung auf, die sie als Lockddownmacher beschrieb. Sie meinten sicher die Regenmacher? Der deutsche Presserat wird sich darum kümmern. Der Vizekanzler isst gerne Müsli, die BILD provoziert gerne, die BVG dealt legal, Forscher manipulieren das Wetter. Leider ist das gerade die echte Realität, zu der auch die Firma Blue Origin gehört. Das ist das private US-Raumfahrtunternehmen von Jeff Bezos. Toll, dass die US-Regierung die Raumfahrt einfach so privatisiert hat, oder?! Politik ist so nett. Am 21. Juli 2021 flog Jeff 106 Kilometer Richtung Mond. In der Base hagelte es Kritik. Mitarbeiter der Firma wurden in den Burnout getrieben. Mitarbeiterinnen wurden betatscht und sexistisch beleidigt. Jeff interessierte sich nicht für einen klimaneutralen Flug. Vielleicht hat Bill ihm gesagt, dass das Wetter gefakt werden kann!? Die Aktie stieg jedenfalls von 19 Dollar auf 59 Dollar. Imagine there's no heaven bekommt eine ganz neue Bedeutung. Es gab einen Robert, der 1945 im ärmsten Teil der Welt geboren wurde. Mit 16 Jahren brach er die Schule ab. Auf Wunsch seiner Mutter wurde er Mechaniker. Dann folgte er seinem Stern und widmete sich ganz der Musik. Er war kein begnadet göttlicher Sänger. Er kiffte. Er trug Jeans und bunte Shirts. Er spielte gerne Fussball. Er fuhr mit Lastwagen durch seine Straßen und gab Konzerte. Natürlich wurde er gehört. In den 1960er Jahren öffnete sich eine Tür für Robert. Er ging hindurch und dann eroberte er die ganze Welt. Er wurde Vorbild, auch für die berliner Gören, die seine Musik in den Hinterhöfen hörten. Er transportierte seine ganze Heimat. Er sprang eigenartig auf der Bühne herum. Seine Frisur erinnerte mich an eine Krake mit vielen Armen. Robert bändigte sie oft unter einer bunten Strickmütze. Im Alter von 10 Jahren verstand ich seine Musik natürlich nicht. 1976 verstanden aber alle Arbeiterkinder und alle Handwerkerkinder der Welt den Mordanschlag auf ihn und seine Familie. Bob Marley war arm, viel ärmer als wir. Und doch schaffte er es, diese Welt völlig zu verändern. Er verpestete nicht die Luft. Er manipulierte nicht das Wetter. Er fuhr keine Limousinen. Er wollte nicht Präsident werden. Er distanzierte sich sogar von Politik. Er machte nur seine Musik. Er war gefährlich, weil er echt und authentisch war! Natürlich wurde der Anschlag nie aufgeklärt. Wer wollte je einen Mordanschlag auf einen Mechaniker aus Jamaika aufklären? Am 11. Mai 1981 verstarb er an Krebs. Er wurde in seinem Heimatdorf Nine Miles auf Jamaika beerdigt. Seine Trauerfeier war eine nationale Feier. Bob Marley wurde mit seiner Bibel, seiner roten Gibson-Gitarre und einem Marihuanazweig beerdigt. Seine Witwe verwaltet bis heute seinen Nachlass. Er wird auf 600 Millionen US-Dollar geschätzt. Fliegt sie zum Mond? Spekuliert sie an der Börse? Robert Habeck isst Müsli zum Frühstück. Das wissen wir nun genau.