Tote Worte

Tote Worte stinken wie tote Aale, die aus dem Mund eines Menschen kommen, der schon immer seinen Mund öffnete, um zu lügen. Ein Lügner allein ist nicht schlimm. Er kann in seinem Gestank vermuffen und verrotten. Er führt erst dann ins Desaster, wenn Menschen seine toten Aale kaufen und essen. Sie werden Teil einer fremden Lüge. Sie sterben selbst ab; und sie wissen nach kurzer Zeit nicht mehr, was Wahrheit ist. Ich glaube, unglaublich viele Menschen können riechen, dass es in Deutschland schon ziemlich stinkt. Polizisten mussten schon so dermaßen viel Gestank ertragen, dass man mehr über ihre Ausbildung erfahren möchte, denn ein Lügner kann eine ganze Mannschaft vergiften. Ein Lügner in der Politik filtert seine Lüge in jede Einheit des Staatsapparates, in jede Dienststelle, in jeden Gerichtssaal, in jedes Finanzamt, in jede Verwaltungsbehörde. Menschen, die an ein wahrhaftiges System glauben, das funktionieren soll, müssen sich daran erinnern, dass ein Mensch, der lügt, immer ein Mensch ist, der stehlen wird. Wir können wohl kaum die Kernsätze leugnen, die es braucht, um eine soziale Familie erhalten zu können. Wenn Kinder schummeln, dann kommt noch heute der legendäre Satz: "Lügen haben kurze Beine." Wahrheit ist also an Liebe gekoppelt und die Lüge ist an den Hass gekoppelt. Warum schreibe ich das? Wenn in meinem Berufsbereich nicht akribisch genau darauf geachtet wird, dass Bestatter, Thanatologen, Fahrdienstleiter, Wagenpfleger, Mitarbeiter im Dokumentenservice der Wahrheit verschrieben bleiben, dann öffnen wir die Türen für Korruption, für Urkundenfälschung, für Diebstahl, für Kreditkartenbetrug mit Personalausweisen von Verstorbenen, für Schmiergeldzahlungen an fragwürdige Ärzte. Die toten Aale liegen in Krankenhäusern, Pflegeheimen, in Hospizen - und das ehrliche Pflegepersonal muss in diesem Gestank arbeiten. Sie müssen den Gestank von toten Aalen ertragen, die immer wieder von Lügnern ausgeworfen werden. Der Datenschützer muss den Gestank von Aalen ertragen und man mag seine Behörde nicht mehr betreten, weil es dort stinkt. Die Vergabekammer wurde vor allem beim Bau des BER so dermaßen mit verwesten Aalen versifft und verpestet, dass man diese Behörde, die nichts prüfen muss, nicht mehr betreten möchte. Der Gestank würde sich durch den eigenen Energiepuffer beißen. Vergiftete Menschen hinterfragen nicht selten Wahrheit; sie spielen grotesk und stümperhaft Philosoph. Großspurig zerstreuen sie die Lüge mit der planlos toten Frage: "Was ist Wahrheit?" Herr Lindner wurde bei einer Bürgerversammlung gefragt: "Ist meine Einzahlung in die Rentenkasse auch in 45 Jahren, bei Eintritt in meine Rente, sicher?" Herr Linder antwortete kurz: "Nein!" Die Wahrheit ist erfrischend! Sie ist lebendig! Sie will zum Leben erwecken. Kein toter Aal kommt aus seinem Mund. Vergiftete Menschen, die tote Aale kauften und aßen, sind empört. Der Ausschnitt seiner Aussage geht viral. Menschen wollen weiter belogen werden, so scheint es. Wie kann er nur…Dabei steht Herr Lindner nun in ihren Aalen, die sie wieder und wieder essen und erbrechen. Ich selbst muss seit über 2 Jahren aufpassen, dass Verkäufer toter Aale nicht mein Geschäft mit ihrem Mundgeruch verpesten. Diese toten Aale werden von einer Richterin gekauft, die ihre Liebe zum Beruf offenkundig verloren hat. Es scheint, als sei ihr das Gesetz völlig egal. Die Polizeiarbeit ist ihr völlig egal. Die Arbeit der Ordnungsbehörde ist ihr völlig egal. Ich stehe vor Gericht. Grundlagen für eine Klage sind 3 Duftstäbchen, Fotos von einer Tiramisuschale und Fotos meiner leeren Terrasse (kein Scherz!). Ein verwester Haufen von toten Aalen wird in den Gerichtssaal geschüttet. Der bestialische Gestank ist kaum zu überbieten. Die Klageschrift muss ich zunächst lüften, weil der Gestank von toten Aalen nicht zu ertragen ist. Ich kann die Seiten nur mit spitzen Fingern umblättern. Im Kern ist mein Bestattungsinstitut eine Räucherhöhle, in der ich eigentlich wohne, weil ich dort schließlich auch ein Buch auf der Terrasse lese. (Bestattungsgesetze werden meist in Buchform ausgegeben.) Ein YouTube-Video von Wehner wird zitiert. Eine schwere Beleidigung post mortem, denn Wehner selbst rauchte Pfeife und er fraß in seiner schlichten 3-Zimmerwohnung, in der er seine Frau pflegte, nie die toten und stinkenden Aale derer, die in ihren Luxushütten noch heute Verfolgungstheorien spinnen müssen. Hat man je nachts einen Mann im Schlafanzug in einem finsteren Hof, vor einem Bestattungsinstitut, gesehen, der mit seinen Hausschuhen aufstampfte und auch vor Mietern laut tönte: "Das ist mein Eigentum. Ich darf hier stehen und sie filmen."? Mieter dürfen solche stinkend toten Aale nicht kaufen. Tatsächlich gehört so einem Zwerg nicht das Grundstück und nicht das Haus. Tatsächlich hält so ein Zwerg Eigentumsanteile an einer Anlage, die von Menschen geplant und gebaut wurde, die, mittels ausgebildeter Gehirnrillen, vielfältig nutzbare Räume kreierten. So einem Zwerg gehört nichts, allenfalls eine neurotische Illusion. Wenn Lügner ihre toten Aale verkaufen oder vermieten, dann belügen sie auch Anwälte und Richter, die eine Wohnung überteuert mieten oder kaufen müssen. Die Beleidigung gegen Wehner ist hiermit wohl klar begründet! Das Dümmste, was ich je vor Gericht ertragen musste, war ein Rechtsanwalt, der nach meinem Angebot wie ein Gardemännchen durch den Gerichtssaal marschierte und sagte: "Ja, aber Frau Marschner darf jetzt auch nicht Topfschlagen auf ihrer Terrasse veranstalten." Ab diesem Moment wusste ich, dass die schweigende Richterin selbst nicht mehr weiß, was Menschen in diesem Land leisten - und ich meine Tag und Nacht. Ich durfte eine Richterin beim Landgericht antreffen. Im Privatleben ist sie Schamanin. Sie könnte den Apparat mal ordentlich räuchern und reinigen.